Dr. Ulrich Schmitt beantwortet Ihre Fragen in seinem Endo-Blog.

Porträt von Dr. Ulrich Schmitt
Welche Prognose hat ein wurzelbehandelter Zahn? Können bereits wurzelbehandelte Zähne gerettet werden? Können bereits wurzelbehandelte Zähne noch Beschwerden verursachen? Ist eine Wurzelbehandlung schmerzhaft? Was bringt ein Mikroskop? Was kostet eine Wurzelkanalbehandlung? Porträt von Dr. Ulrich SchmittPorträt von Dr. Ulrich SchmittPorträt von Dr. Ulrich Schmitt Es gibt viele Fragen zu meinem Fachgebiet und ich beantworte sie alle gerne!
Vielleicht gibt es ja bereits eine Antwort auf Ihre Frage auf unserem Blog.
Ihr Dr. Ulrich Schmitt

"Wurzelspitzenresektion oft unnötig."  Zum Interview mit Dr. Ulrich Schmitt
Kommentare: 785
  • #785

    Dr. Ulrich Schmitt (Freitag, 12 Dezember 2025 19:24)

    #777
    Hallo Angelika,
    solche Dinge sind für mich ohne Kenntnis was gemacht worden ist und wie der Zahn aussieht, wie der Biss ist etc...natürlich immer etwas schwierig zu beurteilen.
    Allgemein gesprochen halte ich es für keine besonders gute Idee, wenn jetzt jemand anderes da dran geht. Normalerweise sollte es ausreichen, wenn die Kollegin das Cavit (die prov. Füllung) etwas reduziert (ohne den Zahn zu eröffnen, es sollte also noch eine Schicht Cavit stehen bleiben!!!!) und darüber etwas Kunststoff klebt (das gilt natürlich nur für den Fall, dass der Kollege den Zahn nicht sowieso schon zweischichtig mit Cavit und darüber Kunststoff verschlossen hat). So ist der Zahn noch einmal zuverlässiger vor einer Reinfektion geschützt und etwas stablisiert.
    Und sie sollten den Zahn bitte nicht belasten und auf der anderen Seite kauen. Dann sollte einem schönen Urlaub nichts im Wege stehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Urlaub und fohe Festtage.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #784

    Dr. Ulrich Schmitt (Freitag, 12 Dezember 2025 19:15)

    #776
    Hallo Frau Bergmeyer,
    also wenn eine neue Teilkrone sich direkt wieder gelöst hat, ist das vielleicht nicht so vertrauenserweckend. Hatten Sie denn vorher auch Beschwerden oder erst nach dem Wiederbefestigen?
    Was soll denn die Ursache an dem vorletzten Backenzahn sein, dass eine Wurzelbehandlung nötig wird?
    Ein freiliegender Zahnhals wäre jedenfall absolut kein Grund!!!
    Wenn das so als Grund genannt worden ist, würde ich mir eine andere Meinung einholen und im Zweifel eigentlich lieber direkt zu einem Zahnarzt, einer Zahnärztin gehen mit spezieller endodontischer Ausbildung und ggf. Mikroskop, weil dann die Diagnostik der Beschwerden möglicherweise etwas zielgenauer ist.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #783

    Dr. Ulrich Schmitt (Freitag, 12 Dezember 2025 19:08)

    #775
    Hallo MPDP,
    wenn es Beschwerden gibt, dann sind sie häufig abends stärker.
    Leichte Druckbeschwerden beim Aufbeißen nach der Wurzelfüllung können in Ausnahmefällen mal normal sein. Das sollte aber wirklich je nach Fall die Ausnahme bleiben. Ansonsten kann es auch dafür sprechen, dass das Wurzelkanalsystem nicht vollständig gereinigt und oder gut gefüllt ist. Das würde die Langzeitprognose der Zahns einschränken.
    Im Zweifel bitte einfach zum Behandler gehen.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #782

    Dr. Ulrich Schmitt (Freitag, 12 Dezember 2025 19:04)

    #774
    Hallo Marion,
    das kann ich Ihnen nicht sagen, weil ich den Fall nicht kenne. Bei einer normalen Zahnentfernung macht man eine ganz normale Spritze wie für eine Füllung. Die Zahnentfernung dauert bei einer normalen Zahnentfernung unter einer Minute.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #781

    Dr. Ulrich Schmitt (Freitag, 12 Dezember 2025 18:58)

    #773
    Hallo Eva,
    also: wenn für sie der Zahn spürbar lockerer ist als die anderen Zähne, dann sollte ausgeschlossen werden:
    1. Knochenabbau durch Parodontalkeime (sie gehen 4x zur Zahnreinigung, sollten wohl keine erhöhten Sondierungstiefen der Zahnfleischtaschen haben und sollen nur leichten Knochenabbau haben). Kann also wohl als Ursache ausgeschlossen werden
    2. Überbelastung des Zahns. Dazu kann ich über das Internet noch etwas weniger Stellung nehmen. Sie tragen zwar eine Schiene, aber im betreffenden Kiefer oder im Gegenkiefer? Auch eine Schiene kann zur Überbelastung führen. Wenn Sie die Schiene nicht tragen, kann natürlich auch eine Überbelastung vorhanden sein durch die natürliche Gegenbezahnung.
    3. Lockerung durch eine endodontische Ursache: Ich hab kein Röntgenbild zur Beurteilung. Wenn dort nichts zu sehen ist und andere Ursachen für die Lockerung ausgeschlossen werden, dann käme noch ein DVT (digitales Volumentomogramm) in Frage. Das ist eine dreidimensionale Aufnahme. Es kann sein, dass man auf dem Röntgenbild nichts sieht, aber auf einem DVT.
    4. Nicht der Zahn ist locker sondern die Krone. Das ist nicht immer einfach zu unterscheiden. Aber wenn die Krone locker wäre, dann wäre das nicht gut, weil darunter wieder Karies
    Ich hoffe, Ihnen noch einmal weitergeholfen zu haben, für eine weitere Beurteilung müsste ich Sie sehen.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #780

    AnSu (Donnerstag, 11 Dezember 2025 19:45)

    Guten Abend, vor meiner WKB schoss wg der bakteriellen Infektion mein Ferritin in die Höhe. Nach WKB war noch leicht entzündliches Restgewebe im röntgen zu sehen, welches der Körper lt ZA nach und nach selbst abbaut. Die Behandlung erfolgte Mitte September.

    Nach der WKB ging mein Ferritinwert wieder runter, was eine gute Nachricht war. Nun bin ich bei einem Wert, der erneut behandlungsbedürftig mit einer Infusion werden muss. Ich bin Morbus Crohn Patientin.

    Kann es passieren, dass sich durch die Eiseninfusion die vlt noch vorhandenen Restbakterien an das Eisen erneut binden und sich wieder vermehren könnten? Denn Bakterien füttern sich durch Eisen.

    Wie ist Ihre werte Einschätzung dazu?

    Viele Grüße

  • #779

    Nicole (Mittwoch, 10 Dezember 2025 08:40)

    Lieber Herr Dr. Schmitt,
    Ich habe vor einer Woche ein Medikament in meinen Zahn bekommen und alles wurde provisorisch verschlossen. Jetzt soll das Medikament über 5 Wochen ohne Wechsel dort verbleiben, weil vorher kein Termin frei ist, um es zu wechseln. Das kommt mir sehr lang vor. Besteht die Gefahr, dass sich die Infektion wiederholt, wenn das Medikament nicht gewechselt bzw. der Zahn nicht verschlossen wird? Danke für Ihre Einschätzung.

  • #778

    Luciana (Sonntag, 07 Dezember 2025 19:03)

    Hallo Dr. Schmitt, ich stecke so ziemlich in der klemme. Hab seit Monaten oben rechts die nach unten rechts ausstrahlen schmerzen, oben an Zahn 1,5 ist eine Wurzelbehandlung vor 9 Jahren gemacht worden. Trotz Antibiotika sind die Schmerzen zurück gekommen und Ibuprofen 600 wirken garnicht mehr. Mein Zahnarzt findet aber nichts weder im Mund noch auf den röntgen bilder, er kann mir auch nicht sagen woher die Schmerzen kommen. Jetzt soll ich mich zwischen einer WSR oder Zahnextraktion entscheiden . Entzündungen sind auf dem Bild auch nicht zu sehen. Ich bin verzweifelt und halt das alles nicht mehr aus zumahl die Schmerzen die rechte Schläfenseite betrifft.�Ich bitte im einen Rat. Herzlichen Dank
    Luciana

  • #777

    Angelika (Sonntag, 07 Dezember 2025 12:29)

    Mein letzter Backenzahn wurde nach einer fehlgeschlagenen Wurzelbehandlung mit Abzess und starker Entzündung endodontologisch per Mikroskop vor zweieinhalb Wochen behandelt und hat sich beruhigt. Er sollte dann nächste Woche endgültig gefüllt werden. Nun ist der Endodontologe der Praxis bis ins nächste Jahr erkrankt und es gibt keinen weiteren Spezialisten. Allerdings war die Füllung noch im Dezember vereinbart, da ich über Weihnachten nach Portugal in Urlaub fliegen wollte und der Arzt meinte, der Zahn sollte vorher geschlossen sein. Nun möchte die Kollegin (Kinderzahnarzt) den Zahn nochmals öffnen und das Medikament wechseln vor dem Flug. Ist das sinnvoll oder birgt das das Risiko, dass erneut Bakterien eindringen und kann man mit dem jetzigen/bzw neuem Medikament und provisorischer Füllung einen solchen Flug überhauot antreten, oder sollte man den Urlaub besser stornieren? Vielen Dank für Ihre Einschätzung.

  • #776

    Karin Bergmeyer (Dienstag, 02 Dezember 2025 20:15)

    Sehr geehrter Herr Dr. Schmitt, ich bin verzweifelt: mein letzter Backenzahn oben links hat eine neue Teilkrone bekommen, diese hat sich vor 4 Wochen gelockert und wurde wieder angeklebt. Der Zahn davor hat einen freiliegenden Zahnhals. Welcher Zahn mir von beiden weh tut kann ich kaum unterscheiden. Das Röntgenbild ist o.B. Der Zahnarzt will den Zahn mit dem freiliegenden Zahnhals wurzelbehandeln. Was soll ich tun?

  • #775

    MPDP (Samstag, 29 November 2025 20:24)

    Hallo, am Donnerstag (dieser Woche) wurde die Wurzelbehandlung fertig gestellt (mit dem provisorischen Füllung und so gab es keinerlei Schmerzen) jedoch seit sie an beiden Backenzähnen vollendet war, habe ich Druckschmerz wenn man die Zähne aufeinander drückt oder dort in der Region zu kauen da kommt der Druckschmerz noch mehr raus. Ein pochen ist meist nur abends wenn ich liege. Gestern war es nicht besser wie Donnerstag, aber heute den ganzen Tag war der Druckschmerz sehr gering, jedoch seit ich im Bett liege, ist der Druckschmerz wieder mehr. Ist das normal das der Druckschmerz abends „schlimmer ist als tagsüber?

  • #774

    Marion Lange (Freitag, 28 November 2025 14:54)

    Guten Tag
    bei mir steht die Entfernung des vorletzten Backenzahns bevor
    Zahn tot keine Reaktion auf Kälte oder klopfen er stinkt nur sehr stark keine Schmerzen oder Schwellung
    Wie läuft das ab welche Betäubung und wie lange dauert das habe panische Angst
    Grüße
    Marion

  • #773

    Eva (Dienstag, 25 November 2025 23:29)

    Danke, für Ihre Antwort. Ich trage eine Knirschspange. Auf dem Röntgenbild sah man einen leichten Knochnabbau, aber keine Entzündung,keine Risse etc. das Zahnfleisch war auch okay. Ich bin 54 Jahre alt.
    Kann sich der überkronte wurzelbehandelte Zahn wieder
    festigen. Er bewegt sich nur ganz leicht. Ich
    hab so Angst, den Zahn dehr schnell zu verliere, wobei der Arzt meinte, ich muss mir deswegen nokeinen Kopf machen. Wie lange kann so ein Zahn halten bis er spürbar locker wird und irgendwann so locker ist, das man es richtig merkt bis er komplett rausfällt. Wasnkann man dagegen noch machen? Ich gehe auch viermal im Jahr zur Zahnreinigung.

  • #772

    Dr. Ulrich Schmitt (Dienstag, 25 November 2025 22:49)

    #771
    Hallo Eva,
    es kann mehrer Ursachen geben für einen lockeren Zahn. 1. Lockerung, weil eine endodontische Entzündung vorhanden ist, also aus dem Wurzelkanal kommend. Das scheint ja aber nicht der Fall zu sein, weil auf dem Röntgenbild nichts zu sehen ist. 2. Parodontale Ursache, also Knochenabbau und zu tiefe Zahnfleischtaschen durch Parodontalkeime in der Tasche und der Wurzeloberfläche. 3. Lockerung durch Überbelastung des Zahns durch zu starken Kontakt der Gegenbezahnung, zu starke Verzahnung, Knirschen...
    Ich würde mir die Ursache anschauen und sie dann beraten, was man tun kann.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #771

    Eva (Dienstag, 25 November 2025 15:13)

    Hallo liebes Team!
    Ich habe einen nach Aussage meines Zahnarztes einen leicht wackeligen wurzelbehandelten überkronten Zahn. Er unternahm nix. Ich fragte ihn, ob der jetzt rausfallen würde und was man bei mir dann ein Implantat setzten könnte. Er meinte das ich mir da noch wirklich keine Gedanken darüber machen müsste. Ich wundere mich jetzt, warum er nix unternimmt um diesen zu stabilisieren. Er hat noch ein Röntgenbild gemacht und konnte keine Entzündung feststellen. Haben sie eine Antwort für mich. Vielen Dank

  • #770

    Ulrike Zachris-Kaemper (Samstag, 22 November 2025 09:52)

    Vielen Dank für die Antwort. Nach wie vor schmerzen die Zähne,vor allem bei Berührung mit etwas warmen. Und das schlimmste kommt noch ....der Zahnarzt rief an und sagte,gerade der schlimme Zahn muss laut Zahntechniker, noch etwas weiter geschliffen werden. Zu wenig Platz für die Krone. Ich bin verzweifelt und habe Angst.

  • #769

    Dr. Ulrich Schmitt (Donnerstag, 20 November 2025 23:52)

    #768
    eine gewisse Empfindlichkeit kann manchmal sein. Es hört sich bei Ihnen aber eher so an, als ob es stärker ist und das könnte darauf hinweisen, dass die Kühlung beim Beschleifen nicht ausreichend war. Das wäre leider nicht gut, weil diese Zähne dann in der Tag meistens eine Wurzelbehandlung brauchen. Leider, weil es nicht "einfach nur abtöten" eines Zahns geht. Natürlich ist ein nicht wurzelbehandelter Zahn besser als ein wurzelbehandelter. Wenn eine Wurzelbehandlung notwendig ist, dann liegt die Erfolgsprognose für den Zahn bei einer Standardwurzelbehandlung bei ca. 50%, während sie bei einer speziellen Wurzelbehandlung bei ca. 95 - 98 % liegt (unter anderem mit Mikroskop, Kofferdam, spezielle Spülungen, spezielle Längenmessungen....)
    Gute Besserung
    Ulrich Schmitt

  • #768

    Ulrike Zachris-Kaemper (Donnerstag, 20 November 2025 14:25)

    Guten Tag, vor zwei Wochen wurden mir im OK die letzten drei Backenzähne geschliffen um diese zu Überkronen. Im UK dasselbe. Seitdem habe ich permanent ziehende schmerzen, oben mehr als unten. Mehrmals wurde nachgeschaut,es sei aber keine Entzündungen erkennbar. Ich habe extrem empfindliche Zähne, und jetzt mit dem Provi ist selbst lauwarmes Wasser daran eine Qual und zieht unsagbar. Heute hieß es, es muss am letzten Zahn noch etwas mehr geschliffen werden, weil der Techniker sagt, die Krone passt sonst nicht. Ich habe höllische Angst,daß danach die schmerzen noch stärker werden. Kann man den Nerv nicht einfach abtöten? Ich bin stark verunsichert,brauche aber doch die Kronen.

  • #767

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 19 November 2025 21:51)

    #765
    Hallo Melanie,
    das ist schwer zu beantworten. Ich schlage vor, Sie gehen noch einmal zum Endodontologen und lassen nachschauen. Ggf. muss auch noch ein chirurgisch versierte(r) Kolleg:in draufschauen. Vielleicht hat ja der Endodontologe da eine Empfehlung für ein(e) Chirurg:in ode ist selbst chirurgisch versiert.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #766

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 19 November 2025 21:47)

    #764
    Hallo Sanni,
    in so einem Fall mache ich klinische Test und ein Röntgenbild von dem Zahn. Wenn auf dem Röntgenbild an der Wurzelspitze eine Veränderung im Kochen zu sehen ist, dann muss eine Wurzelbehandlung erfolgen. Wenn nicht, heißt es nicht, dass keine Wurzelbehandlung erfolgen muss. Hier sind nun die klinischen Tests wichtig. Wie reagiert der Zahn auf Kälte, auf Wärme, wie auf Aufbiss, wie auf Klopfen. Abhängig vom Ausgang dieser Tests, ist dann auch eine Wurzelbehandlung nötig (auch wenn nichts im Röntgenbild zu sehen ist). Ich bohre dann in den meisten Fällen durch die Krone und schaue erst einmal vorsichtig nach, ob sich der Verdacht auf die notwendige Wurzelbehandlung bestätigt, meist durch Karies unter der Krone, die bis in den Wurzelkanal reicht.
    Ihre Frage ist also nur differenziert zu beantworten, es braucht halt die Diagnostik am Zahn durch Zahnärzte.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #765

    Melanie (Dienstag, 18 November 2025 21:07)

    Sehr geehrter Herr Dr. Schmitt,

    ich bin wirklich sehr verzweifelt und hoffe, dass Sie mir einen Rat geben können.
    Anfang 2024 bekam ich eine Wurzelbehandlung am Schneidezahn 21 . Da mein Wurzelkanal schlecht sichtbar war, war somit die Behandlung erfolglos. Mir wurde daraufhin gesagt, es gäbe nur noch die Möglichkeit der WSR. Also ließ ich diese durchführen. Seit diesem Tag an, habe ich einen starken Druck und ab und zu Schmerz im Bereich der Operationsstelle. Nach einigen Recherchen, ging ich dann schließlich zu einem Endontologen. Bei dem DVT war schnell klar, dass gepfuscht wurde. Der Kanal wurde nicht gefüllt, sondern der Zahn wurde perforiert. Ich ließ eine Wurzelrevision durchführen. Seitdem fühlt sich der Zahn selbst zwar besser an, aber die Operationsstelle über dem Zahn, drückt trotzdem noch genauso stark wie nach der Wurzelresektion und das täglich rund um die Uhr, besonders wenn ich meine Lippen spitze. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen. Wovon kommt dieser Dauerdruck seit der OP? Wird er weggehen, wenn der Zahn gezogen werden sollte? Eigentlich wollte ich den Zahn so lange wie möglich erhalten.
    Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
    Viele Grüße Melanie

  • #764

    Sanni (Dienstag, 18 November 2025 11:59)

    Hallo, ich habe Schmerzen in Form von Druckempfindlichkeit und Aufbissschmerzen am 27 ob. Backenzahn, der überkront ist, die Krone ist schon 13 Jahre alt. Ist eine Wurzelbehandlung sinnvoll oder ist es besser die alte Krone vielleicht abzunehmen, ich könnte mir vorstellen dass vielleicht Karies darunter ist. Der 26er davor musste nach einer missglückten Wurzelbehandlung bereits gezogen werden. Viele Grüße

  • #763

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 12 November 2025 20:45)

    Hallo Bille,
    tut mir leid, aber das kann ich so nicht beurteilen.
    Warum soll er denn entfernt werden?

    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #762

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 12 November 2025 20:43)

    #760
    Hallo Karin,
    ja normalerweise solle es nicht innerhalb so kurzer Zeit zu Problemen kommen. Ich kenne allerdings nicht die Vorgeschichte. Insgesamt klingt es nicht nach der heute möglichen hochwertigen Zahnmedizin. Klammerprothesen sind aus meiner Sicht immer ein gewisser Kompromiss.
    Eine Flex Prothese ist aber in der Regel auch ein Interimsersatz, also nur eine vorübergehende Lösung, z.B. nach Zahnentfernungen, bis dann ein definitiver Zahnersatz hergestellt wird. Ich denke, das ist mit Ihnen besprochen worden und vielleicht war in der Planung der Flex Prothese der Zahn 47 auch noch nicht als definitiv fertig eingeplant.
    Lassen Sie sich über die langfristige Versorgung beraten und wie der Zahn 47 da eingebunden werden kann, abgestimmt auf Ihren Versicherungsschutz und Ihr Budget.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #761

    Bille (Dienstag, 11 November 2025 18:09)

    Guten Tag,habe vor 13 Jahren eine Zyste im Oberkiefer entfernt bekommen,Oberhalb des Schneidezahnes.Nach einigen Jahren ist nun mein Überkronter Schneidezahn etwas herausgewachsen.Nach Röntgenaufnahme soll mein Zahn jetzt gezogen werden.Habe noch nie Schmerzen am Zahn gehabt.Gibt es evtl.noch eine andere Möglichkeit den Zahn zu erhalten??Vielen Dank

  • #760

    Karin (Dienstag, 11 November 2025 17:55)

    Hallo Herr Schmitt

    Ich habe am 6 September ein Röntgen bekommen dort wurde festgestellt welche Zähne raus müssen und welche erhalten werden können . Alle Behandlungen sind nun abgeschlossen, Auch eine Paradontosebehandlung wurde gemacht . Seit 1 Woche ist nun der neue Zahnersatz drin, mit 2 halteelementen Seitenzähne , plus Zahn 47 eine Klammer . Heute war Kontrolle beim Zahnarzt , soweit so gut doch nun wurde nach erneuten Röntgen Zahn 47 tiefe Karies festgestellt . Dieser soll nun Wurzel behandelt werden plus Füllung zum erhalten , dies kann ich mir wegen Kosten nicht erlauben (500euro) . Option dann diesen zahn ziehen was bedeuten würde Prothese passt ja dann nicht mehr . Wie kann es sein das in kurzer Zeit tiefe Karies entsteht das hätte man doch schon beim ersten Röntgen feststellen müssen?! Zudem brauchte ich ja dann innerhalb kurzer Zeit neue Prothese ….. kurze Freude also oder kann dort dann der Zahn 47 ersetzt werden ? Es handelt sich um eine flexi Prothese , bin mit meinem Latein am Ende . Was kann ich nun tun ?

  • #759

    Dr. Ulrich Schmitt (Montag, 10 November 2025 21:49)

    #758
    Hallo Risha,
    grundsätzlich kann sich der Knochen erholen was ich in ihrem Fall nicht beurteilen kann. Wie groß die Schädigung im Knochen ist, ist dabei nicht relevant sondern was die Ursache dafür ist. Wenn der Grund z.B. eine Fraktur im Zahn ist, dann muss der Zahn entfernt werden. Auch die Restzahnsubstanz muss natürlich berücksichtigt werden. Aber Zähne mit rein infektionsbedingter Osteolyse lohnen sich revidieren zu lassen, weil weit aus die Mehrheit davon erhalten werden können.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #758

    Risha (Sonntag, 09 November 2025 20:35)

    Ich (34 J.) habe seit ca. 10 Jahren einen wurzelbehandelten unteren Backenzahn (36). Schon damals stark geschädigt. Bekannt ist Knochenabbau seit 2022. Aber keine Schmerzen. 2024 wurde eine Revision mit BioRoot, Lupenbrille etc. gemacht. Im DVT (Okt 2025) steht: „Unregelmäßige Osteolyse ausgehend von der mesialen Wurzel mit Beteiligung der distalen Wurzel, V. a. Parodontitis apikalis.“ Zahn hat noch sehr wenig Substanz (zwei Zahnärzte wollten ihn ziehen). Er war ein Jahr nach Revision ohne Provisorium, letzter Zeit gelegentlich Druckgefühl.

    Eine Endodontologin will nochmal eine Revision versuchen. Sie sagte der Zustand ist stagniert im Vergleich zu z.B. 2023..

    Lohnt sich hier realistisch noch eine Revision und kann sich der Knochen bei so einem Befund wieder erholen?

  • #757

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 05 November 2025 22:02)

    #756,
    Hallo Nati,
    es fehlt die Frage ;-)
    Gehen Sie bitte in eine Zahnarztpraxis und lassen es kontrollieren. Eiter der aus der Zahnfleischtasche kommt ist natürlich nicht gut.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #756

    Nati (Mittwoch, 05 November 2025 17:00)

    Ich hatte einen Entzündeten Zahn, bei diesem wurde vor ca. 25 Jahren eine Wurzelresektion durchgeführt. Das Zahnfleisch eintzündet sich hin und wieder und wenn man dagegendrückt ab und an kommt Eiter riecht es ganz komisch.

  • #755

    Dr. Ulrich Schmitt (Dienstag, 04 November 2025 22:00)

    #753
    Hallo Frau Müller,
    wenn Sie sich Sorgen machen, dann gehen Sie noch einmal hin und lassen es kontrollieren, z.B. ob der prov. Füllung dicht ist.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #754

    Dr. Ulrich Schmitt (Dienstag, 04 November 2025 21:57)

    #752
    Hallo Frau Buchholz,
    zu so einem Fall kann ich natürlich nichts sage, weil ich doch gar nicht weiß was wie gemacht wurde und wir aufgeklärt wurde.
    Wenn die Leistung korrekt erbracht ist, der Zahn aber bricht, dann muss die erbrachte Leistung bezahlt werden, so bitter das ist.
    Sprechen Sie doch einfach mit Ihrem Zahnarzt, Ihrer Zahnärztin und je nach Situation finden Sie eine Lösung. Aber klar ist, wenn vom Behandler keine Fehler gemacht worden sind, dann wäre es doch auch in Ordnung wenn sie die Leistung bezahlen, die vor dem Zahnbruch geleistet worden sind.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #753

    Christine Müller (Dienstag, 04 November 2025 21:36)

    Hallo Herr Schmitz
    Bei mir wurde gestern eine Wurzelrevision im Oberkiefer gemacht .
    Seit heute habe ich leichte Schmerzen.
    Was mich aber beunruhigt ist dass ich einen bitteren Geschmack im Mund habe.
    Ich hoffe dass es keine erneute Entzündung ist.
    Die Behandlung ist bei einen erfahrenen Endotontologen gemacht
    Viele Grüße
    Christine Müller

  • #752

    Monika Buchholz (Dienstag, 04 November 2025 11:47)

    Mir ist heute der 3 te Zahn nach einer Wurzelbehandlung, gebrochen und gezogen. Nun muss ich wieder 210,€ bezahlen, für die Behandlung der Wurzel, wobei alles umsonst war ! Kann ich dagegen vorgehen !

  • #751

    Dr. Ulrich Schmitt (Montag, 03 November 2025 22:37)

    #749
    Hallo Ela,
    natürlich darf der Zahn keine Überbelastung haben und das müsste ggf. kontrolliert werden.
    Wenn das DVT 4 Monate nach der WSR gemacht worden ist, dann fänd ich das etwas früh. Um über dieses Verfahren beurteilen zu können wie die Regeneration im Kncohen ist, sollten mind. 6 Monate vergehen, eher länger. Ich kann die Art ihrer Beschwerden über das Internet nicht ausreichend beurteilen und somit auch nicht die Ursache.
    Gehen sie ggf. zur Klärung noch einmal zu ihrem Zahnarzt, natürlich auch wegen der Überbelastung und ggf. der Schiene.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #750

    Dr. Ulrich Schmitt (Montag, 03 November 2025 22:32)

    #748
    Hallo Maria,
    leider kann ich so nicht beurteilen was bei Ihnen die beste Lösung ist. Das müsste man sich anschauen. Lassen Sie sich einfach beraten.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #749

    Ela K. (Samstag, 01 November 2025 21:25)

    Guten Tag, Ich habe dieses Jahr an meinem Schneidezahn zweimal eine WSR machen lassen. Die erste war leider ohne Erfolg, die Entzündung ist zurück gekommen, vor 4 Monaten die zweite gewesen. Laut den Orlachriugen hat alles sehr gut geklappt, auf dem DVT Röntgen Bild sieht alles soweit gut aus. Ich habe trotzdem Beschwerden, und zwar an der OP Stelle, genauer gesagt unter und neben der Nase spüre ich andauernd Schmerzen.
    Der Chirurg meinte, vielleicht überlastet ich den Zahn durch das nächtliche Zähneknirschen und soll eine Zahnachiene tragen, nachts aber auch tagsüber soweit es geht. Ich weiss nicht so genau ob es hilft, manchmal denke ich es wird bisschen besser, dann tut es wieder stärker weh. So ganz weg ist der Schmerz nie. Er meinte, vielleicht sollte ich ein Reha machen. Gäbe es sonst noch eine Möglichkeit, wieso ich so lange noch Beschwerden habe? Hat das Knirschen mit den Zähnen ( und das tue ich tatsächlich) die Heilung erst so zu beeinflussen dass es einfach länger dauert ? Oder würde vielleicht ein Nerv verletzt ? Ich weiss gerade nucbt weiter... Liebe Grüße

  • #748

    Maria (Freitag, 31 Oktober 2025 10:48)

    Hallo,

    ich hab leider an einigen Zähnen Schmelzrisse. Gibt es Möglichkeiten diese weniger auffällig zu machen? Beispielsweise mit einer Icon Resin Infiltration oder sonstiges? Sie stören mich optisch schon sehr möchte, aber den Zahn möglichst wenig beschädigen.

  • #747

    Dr. Ulrich Schmitt (Freitag, 31 Oktober 2025 07:28)

    #746
    Hallo Franzi,
    ohne ihren Fall zu kennen, kann ich natürlich nur die durchschnittliche Prognose nennen. Der Erfolg einer Revisionsbehandlung mit Ausheilung einer apikalen Osteolyse (Erklärung für alle: das ist das was allgemein als Entzündung bezeichnet wird, die sich bakterienbedingt als Auflösung des Knochens im Röntgenbild zeigt) kann die Prognose auf ca. 85%-90% geschätzt werden. Das bedeutet, dass mit der Entfernung der Wurzelfüllung und Erschließung des gesamten Wurzelkanalsystem und dessen Reinigung und dreidimensionalen Abdichtung/Füllung sich wieder der normale Knochen bildet.
    Ich kann Sie nur sehr ermutigen zu auf Endodontie spezialisierten Zahnärzten zu gehen und ihren Zahn nicht zu opfern. Wenn Sie mögen, schreiben Sie der Praxis eine Email und ich schau mal wo Sie wohnen und ob ich Ihnen eine Empfehlung geben kann. Die Leistung wird privat zu bezahlen sein.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #746

    Franzi (Freitag, 31 Oktober 2025 07:12)

    Hallo

    ich habe nach einer Wurzelbehandlung des Zahns 26 vor ca. 13 Jahren nun eine apikale Osteolyse an diesem Zahn. Ich muss nun die Entscheidung zwischen Wurzelrevision und einem Keramikimplantat treffen. Eine Wsr möchte ich nicht. Wie gut sind die Erfolgschancen, dass sie apikale Osteolyse mit einer Revision geheilt werden und wenn ja wie lange?
    Viele Grüße Franzi

  • #745

    Petra (Donnerstag, 30 Oktober 2025 10:50)

    Hallo Herr Schmitt.

    Danke für ihre Antwort was wird hier für eine Betäubung dann gemacht wenn alle 4 frontzähne gemacht werden ? Leider war ich lange Jahre nicht beim Zahnarzt deshalb der Verlust der Zähne aber jetzt hatte ich meinen ganzen Mut nochmals zusammen genommen .

  • #744

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 29 Oktober 2025 22:00)

    #737
    Hallo Petra,
    4 lockere Unterkieferzähne dauern nicht lang und sind unkompliziert. Ich frage mich nur, was falsch läuft, dass sie so viele Zähne verlieren. Das tut mir eher leid.
    Viele Grüße und alles Gute
    Ulrich Schmitt

  • #743

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 29 Oktober 2025 21:56)

    #736
    Tja, als Endodontologe ist das Arbeiten ohne Kofferdam ein Nogo und kein Zeichen für Qualität (nicht, dass jede Wurzelbehandlung mit Kofferdam umgekehrt als qualitativ gut bezeichnet werden kann, aber eine Wurzelbehandlung ohne Kofferdam zeigt kein hohes Qualitätsbewusstsein und ist nicht aktueller Stand).
    Trotzdem kann es gut gehen. Wenn die Behandlung also schon mit der Wurzelfüllung abgeschlossen ist, bleibt die Wahl abzuwarten wie es sich entwickelt. Wenn sie aber genaueres wissen wollen, dann müssten sie sich das Abschlussröntgenbild geben lassen und einen Endodontologen befragen. Leider kann man dann auch nicht sagen, dass alle Bakterien weg sind, aber zumindest, ob die Wurzelfüllung optisch gut aussieht und das gesamte Wurzelkanalsystem zumindest röntgenlogisch erreicht worden ist. Das sagt leider nichts über die vollständige Reinigung aus und auch nicht über die dreidimensionale Verdichtung der Wurzelfüllung und auch nicht wie es für die Zukunft aussieht. Zeigt nur eine Tendenz.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #742

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 29 Oktober 2025 21:49)

    #735
    Hallo Wonne,
    das hört sich nach dem klassischen Weg an wie es oft läuft, insbesondere das offen lassen. Das ist aus Sicht eines Endodontologen nicht der richige Weg.
    Falls Sie nicht weiterkommen, dann bleibt Ihnen der Weg zum Endodontologen mit großer Erfahrung. Dies wird dann eine Privatleistung sein aber bringt sie vermutlich weiter.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #741

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 29 Oktober 2025 21:45)

    #734
    Hallo Tina,
    Fäden entfernen nach 3 Tagen ist ungewöhnlich früh. Natürlich ist nach einer OP noch zu erwarten, dass die Region spürbar ist. Das kann ja noch nicht ausgeheilt sein. Über das Internet ist mehr leider nicht zu beurteilen. Im Zweifel bitte noch mal kontrollieren lassen.
    Viele Grüße und gute Besserung
    Ulrich Schmitt

  • #740

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 29 Oktober 2025 21:41)

    #733
    Hallo Gertraud,
    wenn im DVT nichts zu sehen ist, dann heißt das erst mal nur, dass die Bakterien noch keine Veränderung außerhalb der Wurzelspitze, also im Knochen verursacht haben. Insbesondere bei akuten Entzündungen kann das gar nicht der Fall sein.
    Normalerweise ist ein Zahn nach der ersten Sitzung bei Endodontologen schmerzfrei, mindestens besser. Wie das bei Ihnen ist, kann ich hier im Blog nicht beurteilen. Und somit leider auch nicht was getan werden müsste, dass es besser wird.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #739

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 29 Oktober 2025 21:34)

    Hallo Antje,
    schreiben Sie einfach erst mal eine Email an empfang@izas.de und schreiben dazu, dass wir Kontakt im Blog hatten.
    Viele Grüße
    Ulrich Schmitt

  • #738

    Dr. Ulrich Schmitt (Mittwoch, 29 Oktober 2025 21:32)

    #Hallo Sarah,
    im Oberkiefer ist im Zweifel ein Röntgenbild nicht aussagekräftig genug. Dort gibt es Überlagerungen von anderen Strukturen, so sind die Wurzelspitzen meist nicht eindeutig zu beurteilen.
    Generell sind bei Unklarheiten dreidimensionale Aufnahmen (DVT, digitales Volumentomogramm) natürlich aussagekräftiger. Dabei kann auch die Kieferhöhle mit drauf, also kann sich sowohl der Zahnarzt als auch der HNO die Aufnahme bezüglich der Reizfreiheit der Kieferhöhle anschauen.
    Alles Gute,
    Ulrich Schmitt

  • #737

    Petra (Mittwoch, 29 Oktober 2025 08:47)

    Hallo

    Da sie mir schon einmal wirklich die Angst genommen hatten vor meinem Termin ……Paradontose Behandlung , Wurzeln ziehen Prothese erweitert und eingesetzt alles super verlaufen.
    Jetzt hab ich Dienstag kommende Woche zahnextraktion 4 Frontzähne im Unterkiefer (sehrlocker bereits) gleicher Ablauf ziehen der Zähne , Prothese einsetzten. Davor graut es mir wirklich , Können sie mir sagen wie lange das dauert ? Ich habe schreckliche Angst

  • #736

    Karoline (Dienstag, 28 Oktober 2025 12:45)

    Hallo Herr Dr. Schmitt,
    heute hatte ich eine Wurzelkanalbehandlung, bei der ich vergeblich auf das Anlegen des Kofferdams gewartet hatte. Im Vorfeld hatte ich mich nur kurz informiert und war mir nicht sicher , ob das vielleicht einer der vielen Schläuche und Watterollen im Mund ist, hinterher bin ich schlauer. Jetzt frage ich mich, ob die Behandlung so überhaupt erfolgreich gewesen sein kann oder ob ich das gleich woanders überarbeiten lassen sollte? Laut Aussage der Zahnärztin ist alles gut und unkompliziert verlaufen. Über eine Antwort würde ich mich freuen, herzlichen Gruß, Karoline

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